• Stressbewältigung mit TCM

Stressbewältigung

Durch Änderung von Lebensaspekten Stress besser bewältigen

Methoden zur Stressbewältigung

Der psychische Stress nimmt in unserer Gesellschaft seit Jahren dauerhaft zu. Zeitdruck, Verpflichtungen, zwischenmenschliche Probleme und Arbeitsüberlastung – zu viel Stress im Alltag macht den Menschen krank. Betroffene fühlen sich alltäglichen Situationen immer weniger gewachsen, dies führt zu Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Verspannungen und Schmerzen. Viele Patienten spüren gesundheitliche Auswirkungen aber erst sehr spät, wenn sie bereits zu einem Burnout, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen geführt haben. Hinter vielen schweren Erkrankungen sieht die Chinesische Medizin oft Stress als Auslöser und kennt hilfreiche Maßnahmen, die zu mehr Ausgeglichenheit im Alltag führen.

Bei Stress kommt es zu einem sehr komplexen Zusammenspiel von Funktionen des Gehirns, des Autonomen Nervensystems, des Hormonsystems und des Immunsystems. Die Aufdeckung individueller Krankheitsmechanismen zur Stressbewältigung erfordert eine differenzierte Diagnostik, aus welcher sich dann auf den jeweiligen Patienten abgestimmte Therapiemaßnahmen ergeben. In der TCM steht Stress in engem Zusammenhang mit dem Bauch. Das bedeutet, dass Stress den Körper an einer adäquaten Abwehrreaktion hindert, Infekte ausbreiten lässt und den Organismus belastet. Schwere Depressionen, Kopfschmerzen, Rückenprobleme, Magenschwüre oder Darmbeschwerden, Erschöpfung und schwere Müdigkeit können schnell in eine Arbeitsunfähigkeit münden. 

Qigong

Um Stress als Auslöser dieser ernsthaften Erkrankungen zu erkennen, stellen die Anwendung chinesischer Diagnostik in Form von Puls- und Zungendiagnose, einen wichtigen Bestandteil in der Chinesischen Medizin dar.

Einigen Patienten können schon einfache Maßnahmen zur Linderung des Stresses helfen, um eine ernsthafte Erkrankung zu verhindern. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin führt anhaltender Stress zu einem Verlust an Lebensenergie. Das Qi fließt nicht mehr gut, und es kommt zu einer Stagnation.

Hier setzen die verschiedenen Behandlungsformen an:

  • Akupunktur und Moxibustion: Behandlungszyklus mit 15 bis 20 Sitzungen
  • Chinesische Kräutertherapie: mindestens sechs Monate
  • Qigong: Kurse
TCM Heilpraktikerin
UTE WEIPPERT

Wir beraten Sie gern zu Traditioneller Chinesischer Medizin:

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