Neurologische Erkrankungen
Linderung von neurologischen Beschwerden
Als Neurologische Erkrankungen werden Erkrankungen des Nervensystems oder Erkrankungen definiert, die das Nervensystem beeinträchtigen.
Wiederkehrende neurologische Störungen sind hinderlich im Alltag und in gewissen Situation mitunter sogar gefährlich. Mit Hilfe der TCM lassen sich neurologische Beschwerden lindern und verhelfen zu einem besseren Allgemeingefühl. Behandelt werden die Schmerzen hauptsächlich mit Akupunktur oder einer Kräutertherapie.
In China gehört die begleitende Behandlung von Schlaganfall mit Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Routine. Man spricht hier von einem Windschlag, denn der symbolische Ausdruck „Wind“ beschreibt ein Krankheitsereignis, das unerwartet und mit besonders heftigen Symptomen auftritt. Die Therapieform bei Lähmungserscheinungen und Gefühlsstörungen ist die Akupunktur. Allerdings wird in diesem Fall nicht nur die klassische Akupunktur unter Einsatz hauchdünner Nadeln, sondern auch die Elektroakupunktur und die Laserakupunktur angewandt. Die Schädelakupunktur wird nicht nur für die Behandlung von Erkrankungen wie Lähmungen nach einem Schlaganfall sondern auch bei Hemiplegie, Aphasie, Aphonie, Amnesie, Alzheimer Erkrankung, Fibromyalgie, M. Meniere und anderen neurologischen Erkrankungen, wie ADHS, Angststörungen und schwere Depressionen verwendet.
YNSA und Schädelakupunktur
YNSA (Yamamoto Neue Schädelakupunktur) und Chinesische Schädelakupunktur sind besonders gut geeignet, um neurologische Erkrankungen und Schmerzerkrankungen zu behandeln. Die Stimulation der Zonen erfolgt mit feinen Akupunkturnadeln. YNSA und Chinesische Schädelakupunktur werden einzeln oder in Verbindung mit anderen Akupunkturmethoden und ganzheitlichen Therapieansätzen angewendet. Beide Verfahren sind prinzipiell völlig unterschiedliche Therapieformen. Je nach Erforderlichkeit, Erfahrung, Diagnose und Zustand des Patienten wird abgewogen, welche Form der Therapie angewandt wird. Beide Verfahren stimulieren die so genannte Neuroplastizität. Darunter versteht man die Fähigkeit des Gehirns, während des gesamten Lebens umzulernen. Gesunde Areale des Gehirns übernehmen Ersatzfunktionen für ausgefallene Areale.
Folgendes wird behandelt:
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Fazialisparese
- Schwindel
- Gürtelrose
UTE WEIPPERT
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