Menstruationsbeschwerden
Frauenbeschwerden heilen durch TCM
Der Menstruationszyklus der Frau wird in vier Phasen eingeteilt und dauert im Idealfall 28 Tage
Niere, Milz und Leber
Prämenstruelle Beschwerden: PMS äußert sich mit Schmerzen, Spannungsgefühl in den Brüsten, Gewichtszunahme, Heißhunger, Veränderungen des Hautbildes, Nervosität und Angespanntheit. Amenorrhoe/Ausbleiben der Menstruation: Die erste Monatsblutung sollte bis zum 15. Lebensjahr erfolgen. Geschieht dies nicht, wird von einer primären Amenorrhoe gesprochen. Bleibt die Menstruation in späteren Jahren aus, handelt es sich um eine sekundäre Amenorrhoe.
Dysmenorrhoe/schmerzhafte Menstruation und Hypermenorrhoe/starke Monatsblutung: Krampfartige Schmerzen im Unterbauch und Rücken, die bis in die Beine ausstrahlen oftmals begleitet von starkem Blutverlust.
Metrorrhagie/Zwischenblutungen: Diese können sehr schwach sein und werden dann nicht weiter beachtet. Jedoch können organische Ursachen, wie Myome, Entzündungen oder Krebsleiden dahinterstecken.
Unregelmässige Menstruation
Schwankungen im Menstruationszyklus weisen oftmals auf hormonelle oder funktionelle Störungen hin.
Behandlungsprinzip der traditionellen chinesischen Medizin (TCM)
Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) ist in China eine beliebte Methode zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden. Die Erstellung eines Arzneimittelrezeptes erfolgt nach der eingehenden Befragung und Zungen-Puls-Diagnostik. Die Zusammenstellung der Kräuter wird je nach Beschwerdebild ausgewählt und soll Yin und Yang sowie die Niere, das Qi und Xue wieder ins Gleichgewicht bringen.
UTE WEIPPERT
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